Cloud für CEOs:
Innovation in großem Maßstab im Zeitalter der KI
Artikel | 9 min. zum Lesen
von Matthias Patzak
AWS Enterprise Strategist
Woran erkennen Sie, dass Ihr Unternehmen wirklich innovativ ist?
Die erfolgreichsten Unternehmen setzen sich durch schnellere und effizientere Innovationen von der Konkurrenz ab und erschließen neue Märkte. Um als Unternehmen wirklich innovativ zu sein, geschweige denn ein digitaler oder Disruptor generativer KI zu werden, benötigen Unternehmen ein Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Kunden und müssen schneller als je zuvor basierend auf Daten und Anekdoten reagieren. Bei der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens geht es nicht um die Einführung von Technologie, sondern um die richtige Kombination von Menschen, Prozessen und Technologie. Als innovativer CEO muss man organisatorische Herausforderungen in vier Bereichen meistern: Kultur, Fähigkeiten, Organisation und Daten. Wenn Sie diese Punkte richtig umsetzen, können Sie Technologien wie Cloud Computing, Machine Learning und generative KI optimal nutzen, um Innovationen im großen Maßstab zu schaffen.
„In der heutigen, volatilen Zeit gibt es keinen anderen Weg als die Neuerfindung. Der einzige nachhaltige Vorteil, den Sie gegenüber Anderen haben können, ist Agilität, das ist alles. Denn nichts anderes ist nachhaltig, alles andere, was Sie entwickeln, wird von jemand anderem imitiert.“
—Jeff Bezos, Gründer von Amazon
Man kann die Disruption nicht fühlen, bevor es zu spät ist
Wenn es im Geschäftsbetrieb zu einer Disruption kommt, ist es laut Experten viel schwieriger, die Störung zu bemerken. „Wir haben 3 600 Unternehmen untersucht. Bekannte Fälle von Unternehmen oder Branchen, die wegen einer Disruption komplett verschwinden, sind allerdings eher selten,“ so Omar Abbosh, CEO von Accenture, einem Medien- und Technologieunternehmen. „Viel öfter kommt es zu einer sogenannten komprimierenden Disruption; wenn die Einnahmen von Unternehmen mit der Zeit immer geringer werden ... Und das ist ein riesiges Problem, denn es fühlt sich ganz normal an.“
So sehr CEOs das Auftauchen von Disruptoren in ihrer Branche befürchten, ist die Bereitschaft ihrer Organisation, auf veränderte Kundenerwartungen zu reagieren, die durch neue Erfahrungen außerhalb ihrer Kernbranche entstehen, wichtiger. Wir sehen drei Ebenen der Innovation, die Unternehmen dabei helfen, voranzukommen und wettbewerbsfähig zu bleiben:
- schrittweise bessere Services (die entscheidenden Faktoren),
- neue Wertschöpfer, die Lücken schließen (Bekämpfung von Marktproblemen)
- und völlig neue Kundenerlebnisse durch den Einsatz neuer Technologien (unerwartete Angebote), die zu neuen Geschäftsmodellen führen können.
Diese Art Innovationen bieten den Unternehmen nachhaltige Vorteile, Marktanteile und Kundentreue. In jedem Fall sind die Zeit bis zur Wertschöpfung und die Zeit zum Experimentieren Ihres Unternehmens die wichtigsten Kennzahlen zur Vorhersage des Geschäftserfolgs.
Bei der Transformation geht es darum, Wachstum voranzutreiben und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen
Für viele Unternehmen ist der Begriff „digitale Transformation“ zum Synonym für technologische Aktualisierung wie die Umstellung auf die Cloud geworden. Was oft nicht passiert, ist eine echte Geschäftstransformation, die für die Kunden einen erheblichen Unterschied macht.
Für CEOs bedeutet dies, zu erkennen, dass es sich bei der digitalen Transformation nicht nur um ein Technologie-Upgrade handelt, sondern um eine strategische Initiative, um das Geschäft auszubauen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Wachstum vorantreiben bedeutet, Technologie zu nutzen, um den Umsatz zu steigern, neue Märkte zu erschließen und das Kundenerlebnis durch innovative Produkte und Services in den Bereichen IoT, Social Commerce oder generative KI zu verbessern. Gleichzeitig ist zum Erreichen von Wettbewerbsvorteilen der Einsatz moderner Tools erforderlich, um die Betriebseffizienz zu verbessern, datengestützte Entscheidungen zu treffen und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Indem sie sich auf diese beiden Ziele konzentrieren, können CEOs sicherstellen, dass sie nicht nur mit den Fortschritten der Branche Schritt halten, sondern auch die Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg und Marktführerschaft schaffen.
Um eine digitale Transformation durchzuführen, müssen Sie zahlreiche Innovationen unterstützen, von denen viele Software-gesteuert sind. Der Entwicklungsrhythmus physischer Produkte ist relativ langsam, existierende Entwicklungsprozesse sind tendenziell langsam. Wer Software-Innovation auf dieselbe gewohnte Art wie den Innovationszyklus eines physischen Produkts betreibt, verliert das Rennen. Die Sieger der digitalen Transformation betreiben schnelle Innovation zum Personalisieren des Kundenerlebnisses, um Kundenanalysen zu betreiben, neue, direkte Kanäle zu den Kunden zu erschließen und schnelle Veränderungen anzugehen. Sie haben Cloud-Computing genutzt, um einen enormen Anstieg des Umfangs und der Globalisierung ihrer Vorgänge zu unterstützen. Ihre wichtigen Unternehmensdaten befinden sich in der Cloud, so dass sie schnell generative KI-Anwendungen für Unternehmen erstellen können.
Vier Innovationsblocker
Wenn sich die große Mehrheit der Führungspersonen in den Unternehmen darüber einig ist, dass ihr Geschäft digitalisiert werden muss, falls es nicht untergehen soll, warum treiben diese denn ihre Innovationskraft nicht an, um schneller als die Konkurrenten im Ziel anzugelangen? In Wirklichkeit befinden sich Unternehmen und IT-Abteilungen in einem Spagat zwischen der alten und der neuen Welt. In der alten Welt waren die Vertriebskanäle größtenteils indirekt, Fabriken und Lieferketten nutzten viele Papierformulare und Offline-Tools und das Marketing bestand aus Fernseh-, Radio- und gedruckter Werbung. In der neuen Welt entwickelt die IT mobile Produktivitätsanwendungen für die Mitarbeiter und die Automatisierung ist pervasiv und integriert. Fabriken und Lieferketten sind vernetzt und bis ins Detail ausgestattet, um die Qualität zu optimieren und den Fertigungsaufwand zu minimieren. Vertrieb und Lieferung sind direkt mit dem Endverbraucher verbunden, Produkte kommunizieren ständig mit ihrem Lieferanten und die Stimme jedes Kunden ist in den sozialen Medien zu hören. IT ist nicht mehr nur eine Kostenstelle für den Mitarbeiter-Support. Technologie wurde zum Geschäft. Generative KI treibt diesen Wandel nun voran, indem sie erweiterte Datenanalytik ermöglicht, die Inhaltserstellung automatisiert und Kundeninteraktionen im großen Maßstab personalisiert. Mithilfe KI-gestützter Tools können Lieferkettennetzwerke entworfen und optimiert, Markttrends vorhergesagt und dynamische Marketingkampagnen erstellt werden, die auf individuelle Vorlieben zugeschnitten sind.
Während wir an der digitalen Transformation der weltweit größten Unternehmen arbeiten, tauchen vier allgemeine Muster auf, die Innovationen blockieren: Kultur, Fähigkeiten, Organisation und Risiko.
Kultur
Die fest verankerten Werte, Verhaltensweisen und Normen der Unternehmenskultur können erhebliche Hindernisse für die digitale Transformation darstellen, die für Innovationen notwendig ist. Dieser Widerstand ist auf die Angst vor dem Unbekannten, die Präferenz für die Aufrechterhaltung etablierter Prozesse und die mangelnde Digital- und Datenkompetenz der Mitarbeiter zurückzuführen. Eine starre und veränderungsfeindliche Unternehmenskultur behindert Innovation und Anpassung und erschwert die wirksame Umsetzung digitaler Initiativen. Diese kulturelle Trägheit führt zu verpassten Chancen, verringerter Wettbewerbsfähigkeit und dazu, dass die sich wandelnden Kundenerwartungen in einem zunehmend digitalen Markt nicht erfüllt werden. Daher ist die Beseitigung kultureller Barrieren für Unternehmen, die im digitalen Zeitalter erfolgreich sein wollen, von entscheidender Bedeutung. Dies ermöglicht reibungslosere Übergänge, fördert eine Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung und setzt das volle Potenzial digitaler Tools für den Geschäftserfolg frei.
Fähigkeiten
Fachkräftemangel blockiert die Einführung von Technologien. Angesichts des zunehmenden Tempos des technologischen Fortschritts ist es nicht praktikabel, Fähigkeiten als feste Werte zu betrachten, das im Rahmen des Aufbaus eines auf einer bestimmten Technologie basierenden Projektteams erworben wird. Technologische Fähigkeiten werden in Entwicklerteams laufend weiterentwickelt. Sie eignen sich neue Technologien an, wenn diese entstehen und reifen. Führungspersonen sollten eine Kultur des „Lernens“ fördern, wo neuen Ideen selbstverständlich nachgegangen wird. Damit eine Lernkultur funktioniert, sollten Führungskräfte Anreize bieten, die die Mitarbeiter dazu ermutigen, neue Fähigkeiten zu erlernen und auch mit zunehmender Erfahrung im Unternehmen zu bleiben. Angesichts der rasanten Weiterentwicklung der generativen KI sind Fähigkeiten auf diesem Gebiet besonders wertvoll geworden. Dazu gehören das Verständnis des KI-Modelltrainings, der Datenmanipulation und der Einsatz KI-gesteuerter Lösungen. Ein realistischer Ansatz könnte ein Programm zur Förderung von Fähigkeiten sein, bei dem bestimmte gefragte Technologien, wie z. B. generative KI, mit laufenden Prämien für Mitarbeiter verbunden sind, die diese Fähigkeiten besitzen oder aneignen.
Organisation
Laut Accenture* geben 94 % der Führungskräfte an, dass ihr Betriebsmodell das Wachstum und die Leistung ihres Unternehmens gefährdet. Infolgedessen sind führende Unternehmen in ihren digitalen Organisationen von hekömmlichen Projektteams zu kleinen und funktionsübergreifenden Produktteams übergegangen. Dies ist ein entscheidender Wandel, der die neue Realität der Geschäftswelt widerspiegelt: Produkte müssen sich ständig weiterentwickeln, um relevant zu bleiben.
Der Auftrag eines Entwicklerteams ist es, für die ständige Weiterentwicklung ihres Produkts zuständig zu sein. Es gibt keinen technischen Grund, warum Software-Services nicht mehrmals am Tag aktualisiert werden können. In herkömmlichen Unternehmen dauert die Übergabe von Produkten von Entwicklungsteams an (oft ausgelagerte) Betriebsteams zu lange. DevOps ist ein Organisationsmodell, bei dem Produktteams entwickeln und das, was sie entwickeln, dann ausführen. Amazon-CTO Werner Vogels nennt dies „Führen Sie aus, was Sie aufgeschrieben haben“. In den meisten Unternehmen besteht eine Trennung zwischen der Geschäfts- und der Entwicklungsorganisation, die in digitalen Organisationen nicht vorhanden ist. Beispielsweise verfügt jedes Team bei Amazon Web Services (AWS) über eine eigene Roadmap, entwickelt einen eigenen Service und betreibt diesen selbst. Sie bekommen Personal, Budget und Wachstumsziele und sie verhalten sich als relativ selbständige Einheit. Es handelt sich um relativ kleine „Zwei-Pizza-Teams“, die sich am gleichen Ort befinden. Gruppen von relativ nah verwandten Teams erstatten Bericht an einen General Manager, der über eine kombinierte Produkte-Roadmap verfügt, für Entwicklung und Produktion verantwortlich ist, Ressourcen zuteilt und wenn nötig neue Teams erstellt. Ein weiterer Vorteil produktbasierter Teams besteht darin, dass sie ihre technischen Schulden auf natürliche Weise selbst verwalten und nicht anhäufen. Außerdem entsteht bei ihnen keine betriebliche Abhängigkeit, die auftritt, wenn ein Projekt von einem Team abgeliefert wird, das sofort zu anderen Projekten übergeht.
Daten
Daten und datengesteuerte Entscheidungsfindung können ein Hindernis für die digitale Transformation darstellen, wenn Unternehmen nicht über die erforderliche Datenkompetenz und Infrastruktur verfügen, um ihre Daten effektiv zu nutzen. Ohne solide Datenkompetenz fällt es Mitarbeitern möglicherweise schwer, die Daten richtig zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies führt zu Misstrauen gegenüber datengesteuerten Strategien. Dies wird im Kontext der generativen KI noch kritischer, wo Datenqualität und -verständnis von größter Bedeutung sind. Generative AI-Natives, die mit der Verwendung fortschrittlicher Datentechniken vertraut sind, können traditionelle Unternehmen überholen, indem sie schnell innovative Lösungen und Anwendungsfälle entwickeln. Wenn es einem Unternehmen nicht gelingt, Datenkompetenz zu fördern und datengestützte Entscheidungsfindung in seine Unternehmenskultur zu integrieren, besteht die Gefahr, dass es hinter seine Konkurrenten zurückfällt, das transformative Potenzial der generativen KI verpasst und letztlich seinen Wettbewerbsvorteil in einem datenzentrierten Geschäftsumfeld verliert. Um das volle Potenzial der digitalen Transformation und generativer KI-Technologien zu nutzen, sind die Verbesserung der Datenkompetenz und die Förderung einer Kultur, die datengesteuerte Erkenntnisse begrüßt, von entscheidender Bedeutung.
Drei Schritte zur Innovation
In acht kurzen Jahren (von 2010 bis 2018) verschwanden insgesamt 151 Unternehmen aus dem Fortune 500 – mehr als in den vorherigen 50 Jahren zusammengenommen. Warum? Weil die Technologie neues Potenzial für Kundenerlebnisse bot und nur eine kleine Anzahl Unternehmen hat ihre Herangehensweise an Kunden neu definiert. Zu verstehen, wie Geschäftsmodelle digital umgestaltet werden können, ist vielleicht kinderleicht. Bereit für die Umgestaltung zu sein, ist etwas ganz anderes. Die Bereitschaftsmuster jedoch beginnen gewohnt auszusehen. Sie kombinieren Geschwindigkeit in der Produktion, verteilte Kapazitäten und smarte Cloud-Strategien.
Cloud-Nativität nach Maß
Die Einführung einer Cloud-First-Strategie ist für Unternehmen, die im heutigen schnelllebigen Geschäftsumfeld agil und skalierbar bleiben möchten, von entscheidender Bedeutung. Durch die Nutzung von Cloud-Services können Unternehmen schnell Anwendungen und KI-Modelle entwickeln, bereitstellen und verwalten, riesige Datenmengen verarbeiten und Echtzeit-Analytik unterstützen, ohne die Einschränkungen einer herkömmlichen On-Premises-Infrastruktur bewältigen zu müssen. Durch die Nutzung cloudnativer Services erhalten Unternehmen Zugang zu modernsten Tools für die Entwicklung, das Training und die Bereitstellung generativer KI-Modelle. Dies beschleunigt nicht nur die Markteinführung innovativer Lösungen, sondern stellt auch sicher, dass das Unternehmen weltweit effizient skalieren kann, um der wachsenden Nachfrage und neuen Möglichkeiten gerecht zu werden.
Datengesteuerte Entscheidungsfindung mit KI-Analytik
Die Integration KI-gestützter Analysen über Cloud-basierte Tools verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Entscheidungen treffen. Indem sie die Leistungsfähigkeit generativer KI nutzen, können Unternehmen aus ihren Daten umsetzbare Erkenntnisse gewinnen, Markttrends vorhersagen, Lieferketten optimieren und personalisierte Kundenerlebnisse anbieten. Die Fähigkeit der Cloud, Daten in Echtzeit zu verarbeiten und zu analysieren, ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Veränderungen des Marktes, des Kundenverhaltens und der Betriebsdynamik zu reagieren. Diese Echtzeit-Datenverarbeitung stellt sicher, dass Entscheidungen auf den aktuellsten und relevantesten Informationen basieren, was dem Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf einem dynamischen Markt verschafft.
Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens
Um die Vorteile der Cloud- und KI-Technologien wirklich nutzen zu können, ist es wichtig, eine Kultur der kontinuierlichen Innovation und des Lernens zu fördern. Organisationen müssen eine Lernmentalität fördern, die die Mitarbeiter motiviert, neue Technologien zu erkunden und mit diesen zu experimentieren. Durch die Bereitstellung von umfassendem Training und Ressourcen wird die Entwicklung von Fachwissen im Bereich Cloud Computing und generative KI gefördert und Teams werden in die Lage versetzt, Innovationen von innen heraus voranzutreiben. Die Implementierung von Anreizprogrammen, die Mitarbeiter für das Einbringen innovativer Ideen und das erfolgreiche Bereitstellen von KI-basierten Lösungen belohnen, kann diese Kultur weiter fördern. Durch die Förderung der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit wird sichergestellt, dass unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt werden, was zu robusteren und kreativeren Lösungen führt. Durch die Einbettung dieser Praktiken in das Organisationsgefüge können Unternehmen langfristig innovativ und anpassungsfähig bleiben.
Um eine digitale Transformation oder Migration in die Cloud zu bewältigen und generell neue Technologien einzuführen, sind viele Änderungen erforderlich. Der wichtigste Erfolgsfaktor besteht jedoch darin, dass schnelle Innovationen dadurch ermöglicht werden, dass Änderungen in vielen kleinen Schritten in einer produktbasierten Organisation vorgenommen werden, die sich auf die Verkürzung der Wertschöpfungszeit konzentriert.
* COVID-19: Mit den Mythen der agilen Transformation aufräumen
Matthias Patzak
AWS Enterprise Strategist
Matthias kam im Mai 2020 als Principal Advisor bei der deutschen Lösungsarchitekturorganisation zu AWS und wechselte im Januar 2023 in das Enterprise-Strategist-Team. In beiden Rollen hat er Kunden beim Aufbau digitaler Organisationen geholfen.
Anmerkung des Autors: Die Originalversion dieses Artikels stammt von Adrian Cockcroft, VP Cloud Architecture Strategy, AWS
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