So erstellen Sie eine Roadmap für die digitale Transformation für Ihr Unternehmen
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Überall in Vorständen geben Führungskräfte der digitalen Transformation die höchste Priorität. Es mag überraschend sein zu erfahren, dass trotz des Spitzenplatzes laut Schätzungen fast 70 % der Investitionen in die digitale Transformation Verschwendung sind. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Transformationsanstrengungen möglicherweise nicht erfolgreich sind, aber einer der wichtigsten ist das Versäumnis von Führungsteams, die Ziele der digitalen Transformation ihres Unternehmens von Anfang an klar zu definieren. Albert Einstein sagte bekanntermaßen: „Wenn ich eine Stunde Zeit hätte, um ein Problem zu lösen, würde ich 59 Minuten damit verbringen, über das Problem nachzudenken und fünf Minuten über die Lösung.“
Bei der digitalen Transformation geht es nicht nur um Technologie. Es geht darum, die Unternehmenskultur und die Kundenbindung kontinuierlich weiterzuentwickeln. Technologie ist nur ein Teil davon. Etablierte Unternehmen können die digitale Transformation nutzen, um veraltete Betriebs- und Geschäftsmodelle neu zu erfinden, bestehende Fähigkeiten zu verbessern und neue zu entwickeln. Auf diese Weise können sie nachhaltige Wettbewerbsvorteile kontinuierlich erneuern und neue Märkte oder Branchen erschließen. Einrichtungen des öffentlichen Sektors können die digitale Transformation nutzen, um die Erfahrungen der Bürger mit staatlichen Dienstleistungen und deren Erbringung zu verbessern. Und digital versierte Unternehmen können die Transformation nutzen, um ihr Innovationstempo kontinuierlich zu erhöhen. All dies erfordert mehr als nur einen technologischen Wandel. Es erfordert auch betriebliche und strategische Transformationen, um die erforderlichen umfassenden kulturellen Veränderungen zu bewirken.
Die drei Aspekte der Transformation
Sobald ihre Ziele klar sind, können Unternehmen spezifischere Ziele für diese drei voneinander abhängigen Aspekte der digitalen Transformation festlegen: technologisch, betrieblich und strategisch.
1: Technologischer Wandel
Insbesondere für etablierte Unternehmen dürfte sich der erste Schritt einer digitalen Transformation auf die Einführung neuer Technologien und technischer Ansätze sowie möglicherweise auf das Abtragen bestehender technischer Lasten konzentrieren. Oft geht es darum, Workloads in die Cloud zu migrieren und veraltete Technologien zu modernisieren. Dies ist zwar größtenteils ein technologieorientiertes Unterfangen, erfordert jedoch auch Veränderungen an den bestehenden IT-Fähigkeiten und -Betriebsmodellen. Unternehmen, die in die Cloud migrieren, werden die Ergebnisse ihrer Anstrengungen, zu denen unter anderem niedrigere Betriebskosten, verbesserte Produktivität der IT-Mitarbeiter, mehr betriebliche Resilienz und größere technischer Flexibilität gehören, wahrscheinlich fast sofort realisieren. Jüngste Studien bei AWS-Kunden ergaben, dass die Betriebskosten innerhalb von fünf Jahren um 50 % gesenkt, die IT-Infrastruktur um 47 % effizienter verwaltet, mehr als doppelt so viele Funktionen pro Jahr bereitgestellt, ungeplante Ausfallzeiten um 69 % und Sicherheitsvorfälle jährlich um 45 % reduziert wurden.
Das Reiseunternehmen Expedia Group beispielsweise, das den Großteil seiner missionskritischen Anwendungen und Daten aus fast 20 Jahren von seinen On-Premises-Rechenzentren in die Cloud verlagerte, beschleunigte die Zahlungen an Lieferanten, sparte Millionen von Dollar und konnte so skalieren, dass es Hunderte von Millionen Website-Besucher pro Monat bewältigen konnte. Das globale Medienunternehmen Discovery hat seine On-Premises-Rechenzentren, die für die Wiedergabe von Inhalten auf Rundfunk-, Kabel- und Satellitenkanälen genutzt wurden, außer Betrieb genommen und diese Funktionen in die Cloud verlagert, um die Kosten zu senken, die Zuverlässigkeit zu steigern und die Bereitstellung von Sendern zu beschleunigen. Und schließlich GE Aviation. Das Unternehmen verlagerte seine Entwicklungs- und Produktionsumgebungen in die Cloud und schaffte so neue Möglichkeiten, um Daten zwischen den beiden Umgebungen auszutauschen, was in ihrem On-Premise-Setup nicht möglich war. Auf diese Weise beschleunigte GE die Innovation unter Berücksichtigung von Sicherheit und Compliance und verlagerte den Fokus des IT-Teams von der IT-Taktik auf die Wertschöpfung.
2: Betriebliche Transformation
Mit der richtigen technischen Plattform verlagert sich die Aufmerksamkeit auf die Optimierung des Betriebsmodells des Unternehmens, um datengesteuerter zu werden. Daten helfen Unternehmen, strategische Richtungen schnell zu validieren, gleichzeitig Risiken zu minimieren und die Markteinführung ihrer neuen Innovationen zu beschleunigen, denn sie können bessere Entscheidungen treffen und Geschäftsergebnisse genauer vorhersagen. Zu den Änderungen an den Betriebsmodellen können die Verwendung neuer Daten- und Analyseplattformen gehören, um umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen und das Kundenerlebnis zu verbessern, oder der Einsatz von Machine Learning zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Dieser Aspekt der Transformation dürfte komplexer sein als der technologische Wandel, da er unternehmensweite Veränderungen beinhaltet. Die daraus resultierenden Vorteile durch verbesserte betriebliche Effizienz, Effektivität und Agilität werden wahrscheinlich zu überdurchschnittlichen Geschäftsergebnissen führen. AWS-Kunden haben festgestellt, dass ihre Teams für die Anwendungsentwicklung um 35 % produktiver sind, während die Zeit, die für Innovationen aufgewendet wird, um 29 % zugenommen hat.
3: Strategische Transformation
Der dritte Aspekt der digitalen Transformation, den es zu berücksichtigen gilt, ist die strategische Transformation: die Neuerfindung von Geschäftsmodellen. Zur Neuerfindung eines Geschäftsmodells gehört es zu überdenken, wie Unternehmen Kundennutzen schaffen und die daraus resultierenden Gewinne erzielen. Für Unternehmen, deren aktuelle Geschäftsmodelle bedroht sind oder die nicht mehr nachhaltig sind, kann dies den Einsatz digitaler Technologien zur Erschließung neuer Märkte oder Branchen beinhalten. Für diejenigen, die nicht bedroht sind, können Geschäftsmodelle immer noch weiterentwickelt werden, um den Kundennutzen zu steigern und neue Produkte und Lösungen zu entwickeln, die zu einer Differenzierung, zu Wettbewerbsvorteilen und zu langfristigem Mehrwert führen, dabei aber zugleich die Kundenbindung stärken. Diese Veränderungen werden wahrscheinlich neue oder verbesserte Unternehmensfähigkeiten erfordern, was wiederum die Notwendigkeit einer weiteren betrieblichen und technologischen Transformation erhöht.
Autodesk, Hersteller von Konstruktions-, Engineering- und Unterhaltungssoftware, hat durch seine technologische und betriebliche Weiterentwicklung völlig neue Geschäftsbereiche erschlossen. Durch die Umstellung auf die Cloud war Autodesk in der Lage, seine Software im Abonnement mit hoher Verfügbarkeit und der Möglichkeit bereitzustellen, regelmäßige Updates und neue Funktionen zu erhalten. Im Laufe der Zeit erkannte Autodesk das Potenzial der Cloud, die Arbeit seiner Kunden zu verbessern, und führte mithilfe von Modellen für Machine Learning neue Funktionen ein, darunter eine, die Konstrukteuren hilft, Tausende von generativen Entwurfsmöglichkeiten zu strukturieren und zu sortieren, und eine weitere, mit der Modelle anhand visueller Ähnlichkeiten erkannt werden können. Der Finanzdienstleister Goldman Sachs nutzte die Cloud auch, um sich völlig neue Geschäftsbereiche zu erschließen, darunter eine Privatkundenbank mit 110 Mrd. USD an Einlagen, eine cloudnative Transaktionsbanking-Plattform und die Goldman Sachs Financial Cloud for Data, eine neue Suite cloudbasierter Daten- und Analyselösungen für Finanzinstitute.
Auch wenn die Beschreibung dieser drei Transformationsaspekte sich wie ein linearer Prozess anhören mag, so war es in Wirklichkeit doch ein iterativer Vorgang, der im Einklang mit den Geschäftsanforderungen und -beschränkungen durchgeführt wurde. Es ist selten, dass ein Unternehmen in der Lage ist, einen Aspekt in seiner Gesamtheit zu behandeln, bevor es zum nächsten übergeht. Beispielsweise kann der Wettbewerbsdruck ein Unternehmen dazu zwingen, sein Geschäftsmodell im Rahmen einer strategischen Transformation dringend neu zu erfinden, was dann neue Betriebsmodelle erfordert, die wiederum die Einführung neuer Technologien erzwingen.
Womit Sie beginnen sollten: Aktiv handeln
Das Ausrollen der digitalen Transformation in Bezug auf jeden der drei Aspekte kann überwältigend erscheinen, insbesondere wenn man sie zusammen mit anderen Anforderungen des Unternehmens betrachtet, die parallel gesteuert werden müssen. Für viele Unternehmen liegen die Vorteile der digitalen Transformation auf der Hand, doch dieser erste Schritt kann entmutigend sein. Selbst mit einer klaren Zukunftsvision und einem Plan, wie sie erreicht werden soll, wird es wahrscheinlich eine Vielzahl von Unbekannten geben. Das Wichtigste ist jedoch, mit der Anstrengung zu beginnen. Ishit Vachhrajani, ehemaliger CTO bei A&E Networks und jetzt Enterprise Strategist bei AWS, brachte es am besten auf den Punkt, als er sagte: „Es war sehr wichtig, uns von der Kühnheit unserer Vision und dem Umfang der Anstrengungen nicht überwältigen zu lassen. Wir mussten den ersten Schritt tun, wie vorsichtig oder unvollkommen er auch war.“
Bias for Action – Aktiv handeln
Amazon nutzt 16 Führungsprinzipien, die unsere Innovationskultur aufrecht erhalten, uns bei Geschäftsentscheidungen leiten und den Kunden bei jeder unserer Entscheidungen in den Mittelpunkt stellen.
Eines dieser Prinzipien ist Bias for Action. Wir sind überzeugt, dass es im Geschäftsleben auf Geschwindigkeit ankommt. Viele Entscheidungen und Handlungen können revidiert werden und müssen vorab nicht ausgiebig untersucht werden. Wir legen Wert auf kalkulierte Risikobereitschaft, die Fortschritt ermöglicht. In Kombination mit anderen Prinzipien wie „In großen Maßstäben denken“ und der Fähigkeit, „anderer Meinung zu sein und sich zu verpflichten“, hat Bias for Action es Amazon ermöglicht, groß angelegte Innovationen zu entwickeln, von denen unsere Kunden profitieren. Menschen können anderer Meinung sein, aber sobald eine Entscheidung getroffen ist, muss sich jeder dazu verpflichten. Dies spart Zeit und man versucht nicht, sich gegenseitig zu überzeugen.
Hier einige Wege für den Einstieg:
Mit einem vertikalen Ausschnitt eines Geschäftsbereichs oder einer Anwendung beginnen
Wenn Sie den Weg Ihrer technologischen Transformation einschlagen, beginnen Sie damit, einen vertikalen Ausschnitt eines Geschäftsbereichs oder einer Anwendung für die Produktion in die Cloud zu verlagern. Auf diese Weise werden wahrscheinlich schnell Erkenntnisse gewonnen, von denen andere Bereiche profitieren können. Ein Beispiel für einen Ausgangspunkt, bei dem wenig auf dem Spiel steht, ist die Verlagerung des Intranets eines Unternehmens in die Cloud. Wenn die Dinge nicht wie geplant laufen, sind die Auswirkungen begrenzt, andernfalls ist es ein schneller Gewinn. Denken Sie daran, den Bias for Action anzunehmen. Selbst wenn der zukünftige Status unklar ist oder wenn es Lücken in Prozessen oder Tool-Sets gibt, sollten Sie Ihre Vorhaben umsetzen, da dies dazu beitragen wird, das Lernen zu beschleunigen und Dynamik zu gewinnen.
Neue Möglichkeiten nutzen, die sonst unerschwinglich gewesen wären
Während CIOs und CTOs die genehmigten Fahrpläne umsetzen, suchen sie ständig nach Wegen, um Experimente und Innovationen zu ermöglichen – eine Gelegenheit, um neue Produkte und Dienstleistungen einzuführen, die das Geschäft voranbringen können. Diese Funktionen sind oft zu teuer oder zeitaufwändig, um On-Premises entwickelt zu werden, und eignen sich daher ideal für den Beginn einer technologischen Transformation. Der Aufbau einer Datenanalyseplattform zur Unterstützung eines stärker datengesteuerten Unternehmens ist ein gutes Beispiel für eine neue Funktion, die sich gut für moderne Cloud-Technologie eignet. Mithilfe der Cloud können Unternehmen relativ einfach neue Analytik-Funktionen einführen, was schnelle Experimente, bessere Entscheidungen und vor allem den geschäftlichen Nutzen von Transformationsbemühungen ermöglicht.
Unbekanntes als Möglichkeit sehen
Wenn es um die digitale Transformation geht, trifft der Begriff der „Analyseparalyse“ zu. Traditionelle Unternehmensinitiativen erfordern in der Regel eine gründliche Analyse, die Bewertung und Definition von Struktur, Tools und Prozessen im Vorhinein, um das mit dem Unbekannten verbundene Risiko zu minimieren. Während eines Transformationsprozesses werden Unternehmen jedoch mit ziemlicher Sicherheit auf Situationen stoßen, in denen die Realität auch mit den besten Plänen nicht übereinstimmt und die ersten Entscheidungen revidiert werden müssen. In solchen Situationen bietet die Cloud viel Flexibilität und kann Möglichkeiten eröffnen, die vorher nicht in Betracht gezogen wurden. Statt mit der Definition aller Variablen im Prozess zu warten, sollten Sie Unbekanntes als Chance begreifen, um zu experimentieren, sich weiterzuentwickeln und „auszuprobieren, bevor es losgeht“. Die daraus resultierende Lösung wird wahrscheinlich besser an die realen Anforderungen angepasst sein als die ursprünglich geplanten theoretischen Ansätze.
Anfangen zu beginnen
Der Wert der digitalen Transformation ist unbestreitbar. Mit einer leistungsfähigen Organisation können Daten, die durch Technologie zugänglich gemacht werden, in Aktionen, Experimente, Erkenntnisse und Ergebnisse umgewandelt werden. Dies kann die Agilität und Resilienz einer Organisation angesichts sich ändernder Kundenbedürfnisse und Wettbewerbsbedingungen fördern. Zudem erhalten Unternehmen auf diese Weise die Möglichkeit, sich auf der Grundlage von Erkenntnissen mit weniger Reibungsverlusten an neue Gegebenheiten anzupassen und so die Notwendigkeit zu verringern, die Zukunft perfekt vorherzusagen.
Jede digitale Transformation verläuft anders. Eine klare Definition der Ziele Ihrer digitalen Transformation und die Abbildung Ihrer Transformationsanstrengungen auf technologische, betriebliche und strategische Aspekte können dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen auf Kurs bleibt. So entmutigend das Gesamtbild auch erscheinen mag, digitale Transformationen sind Prozesse, die aus einer Vielzahl kleiner Schritte bestehen. Das aber bedeutet zugleich, dass auch der Fortschritt nur schrittweise verläuft. Der erste Schritt kann schwierig sein, aber das Wichtigste ist, irgendwo anzufangen, idealerweise mit etwas Kleinem, das mit geringem Risiko behaftet ist. In den meisten Fällen motiviert ein erster Erfolg die Teams und vervielfacht die Transformationsanstrengungen.
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Was ist eine Roadmap zur digitalen Transformation?
Eine Roadmap für die digitale Transformation ist ein strategischer Plan, der die Schritte beschreibt, die ein Unternehmen unternehmen muss, um seine Ziele für die digitale Transformation zu erreichen. Es dient als Leitfaden und beschreibt detailliert die technologischen, betrieblichen und strategischen Änderungen, die erforderlich sind, um Innovationen voranzutreiben und Geschäftsprozesse zu verbessern.
Durch die Definition einer klaren Roadmap können Unternehmen ihre Bemühungen aufeinander abstimmen, Ressourcen effektiv verwalten und einen einheitlicheren Ansatz zum Erreichen ihrer Ziele der digitalen Transformation sicherstellen. Die Roadmap für die digitale Transformation beinhaltet normalerweise eine Vision für den zukünftigen Zustand, wichtige Meilensteine, einen Zeitplan für die digitale Transformation und einen Plan für die Integration neuer Technologien und Prozesse.
So erstellen Sie eine Roadmap für die digitale Transformation
Die Erstellung einer Roadmap für die digitale Transformation umfasst mehrere wichtige Schritte, um einen strukturierten und erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.
- Beurteilen Sie den aktuellen Stand Ihres Unternehmens und identifizieren Sie vorhandene Fähigkeiten und Verbesserungsmöglichkeiten.
- Definieren Sie klare Ziele und Vorgaben, die mit Ihrer allgemeinen Geschäftsstrategie übereinstimmen.
- Entwickeln Sie einen Plan zur digitalen Transformation, der wichtige Initiativen, Meilensteine und einen Zeitplan für die digitale Transformation enthält.
- Arbeiten Sie mit Interessensgruppen aus dem gesamten Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass alle an Bord sind und zusammenarbeiten können.
- Richten Sie Kennzahlen und KPIs ein, um den Fortschritt zu messen und den Plan nach Bedarf anzupassen. Eine Vorlage für eine Roadmap zur digitalen Transformation kann diesen Prozess optimieren und einen strukturierten Ansatz für die Entwicklung Ihrer Roadmap bieten.
Beispiel für eine Roadmap für die digitale Transformation
Ein praktisches Beispiel für eine Roadmap zur digitalen Transformation können Phasen wie Bewertung, Planung, Implementierung und Optimierung umfassen:
- Bewertungsphase: Ermitteln Sie die aktuellen technologischen Fähigkeiten und Lücken.
- Planungsphase: Setzen Sie sich Ziele, definieren Sie Initiativen und erstellen Sie eine Roadmap für die digitale Strategie.
- Implementierungsphase: Setzen Sie neue Technologien, Prozesse und Trainingsprogramme ein.
- Optimierungsphase: Überwachen Sie den Fortschritt, messen Sie die Ergebnisse und nehmen Sie die erforderlichen Anpassungen vor.
Durch die Erstellung einer effektiven Roadmap zur digitalen Transformation können Sie sicherstellen, dass alle Phasen durch klare Meilensteine und Ergebnisse miteinander verbunden bleiben. Dadurch können Unternehmen ihre digitale Transformation effizienter gestalten und nachhaltiges Wachstum und Innovation erzielen.